Ob Umwelt oder Gesundheit: Rad fahren ist einfach super. Wir haben zehn Argumente zusammengetragen, weshalb man öfter auf den Sattel steigen sollte.
1. Es ist gesund
Von der Optimierung des Herzrhythmus über Blutdrucksenkung und Cholesterin-Abbau bis zur Bekämpfung von Rückenleiden reicht die Palette der positiven Effekte des Radfahrens. Nach den Empfehlungen der Schweizer Bundesämter für Gesundheit sollten Menschen jeden Alters täglich mindestens eine halbe Stunde aktiv sein. Unter anderem stärke die Bewegung auf dem Sattel das Immunsystem. Da das Körpergewicht zu 70 bis 80 Prozent auf dem Sattel lagert, werden die Hauptgelenke an Knien, Hüften und Schultern schonend bewegt und schon nach 30 Minuten Rad fahren werden Adrenalin und Endorphine ausgeschüttet, was depressiven Verstimmungen entgegenwirkt. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs: www.adfc.de.
Studien haben gezeigt, dass Verkehrslärm nicht nur anstrengt, sondern aufgrund der giftigen Emissionen außerdem unser Leben verkürzt. Wer Rad fährt, schon seine Ohren und die der Anwohner – vorausgesetzt, dass nichts schleift und kein Schutzblech klappert, aber das lässt sich einfach beheben.
3. Es setzt keine Emissionen frei
Fahrräder benötigen keinen Sprit und setzen keine Emissionen frei. Na gut, genau genommen stimmt das natürlich nicht ganz, denn auch unsere Muskeln wollen mit Brennstoff versorgt werden und auch die Rohstoffe für das Fahrrad müssen gewonnen, verarbeitet und transportiert werden. Also das Fahrrad am besten so lange wie möglich nutzen und die Muskeln nicht mit klimaschädlichen Steaks, sondern besser mit Gemüse und regionalen Lebensmitteln füttern.
Wer wissen will, wie seine Stadt tickt, sollte Fahrrad fahren. Man sieht mehr, hört mehr, erlebt mehr.
5. Es entschleunigt
Wer entspannt radelt, kommt ausgeglichener im Büro und anschließend wieder zu Hause an. Unter anderem, weil man nie im Stau steht, keinen Bus und keine U-Bahn verpasst.
6. Es ist schnell
Na gut, zumindest auf kurzen Distanzen. Gerade in belebten Städten nimmt die Parkplatzsuche oft mehr Zeit in Anspruch als die reine Fahrzeit. Mit dem Fahrrad fahren wir einfach von Haustür zu Haustür.
7. Es ist preiswert
Mit dem Fahrrad fahren wir sehr viel günstiger als mit dem eigenen Auto oder dem ÖPNV. Wobei man für kultige Fahrräder auch gut Geld hinlegen kann. Muss man aber nicht.
8. Es gibt Räder für jeden Bedarf
Die Vielfalt der Fahrradmodelle ist enorm. Lastenräder, kultige City-Cruiser, Mountainbikes für alle Ansprüche oder technisch gut ausgestattete Trekkingräder für Weltenbummler: Es ist für jede Anforderung etwas dabei.
9. Es spart Platz
Parkplätze, breite Straßen, Parkhäuser – für motorisierten Verkehr wurde jede Menge Fläche asphaltiert. Ein Fahrrad hingegen kann man ohne viel Flächenverbrauch fast überall abstellen und auch im fließenden Verkehr brauchen nicht motorisierte Zweiräder nur wenig Platz.
10. Wer auf dem Fahrrad reist, sieht mehr von der Welt
Anhalten, wo man möchte, zwischendurch mit Einheimischen plaudern, in den Alpen Singletrails hinunter brettern oder auf dem Rennrad ordentlich Strecke machen: Wer ein Land auf dem Sattel entdeckt, ist nah dran an Land und Leuten, tut seiner Gesundheit was Gutes und hat jeden Tag neue Eindrücke. Je nachdem, wonach Ihnen der Sinn steht: Wir haben mit Sicherheit etwas Passendes für Sie im Programm.
Unser komplettes Angebot finden Sie auf www.biketeam-radreisen.de